News Übersicht


  • Raus mit den Schadstoffen!

    Tiefschlaf sorgt für "Hirnwäsche"

    Tiefschlaf ist für die Erholung unabdingbar und unterstützt wichtige Prozesse in Körper und Gehirn, z. B. das Lernen. Jetzt haben Wissenschaftler eine weitere Aufgabe des Tiefschlafs gefunden: Er dient offenbar der nächtlichen „Gehirnwäsche“.

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  • Diagnose im Augenblick?

    Depression am Auge ablesen

    Genügt in Zukunft vielleicht schon ein Blick in die Augen für die Diagnose „Depression“? Ganz so einfach ist die Sache nicht. Aber in einer aktuellen Untersuchung ließ sich die Antriebsstörung depressiver Menschen tatsächlich an der Pupille erkennen.

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  • Mit dem MRT geprüft

    Schadet Marathonlaufen dem Knie?

    Für die Fitness mag Marathonlaufen förderlich sein. Doch was sagen die Gelenke zum Dauerlauf auf hartem Asphalt? Britische Orthopäden haben es untersucht – mit interessanten Ergebnissen.

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  • Sinn oder Unsinn?

    Nahrungsergänzung im Blick: Apfelessig

    Die Liste der Werbeversprechen über Apfelessig ist fast endlos: Angeblich lindert er Verdauungsbeschwerden, senkt den Cholesterinspiegel und wirkt sogar gegen oxidativen Stress. Doch was davon ist wirklich bewiesen?

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  • Unermüdlich am PC?

    Workout gegen den Mausarm

    Nicht nur der Rücken leidet unter der ständigen Arbeit am PC. Durch das dauernde Tippen und Klicken droht auch ein schmerzhafter Mausarm. Damit es dazu nicht kommt, empfehlen Orthopäd*innen ein regelmäßiges Workout für Arm und Hände.

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  • Niere, Leber, Herz

    2020: So viele Organe wurden gespendet

    2941 Organe wurden im Jahr 2020 gespendet. Das sind trotz Corona fast genauso so viele wie 2019. Trotzdem klaffen Bedarf und Spenden noch weit auseinander.

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  • Stress im Homeoffice

    Achtung, Alkohol-Falle

    Für manche Menschen kann das Homeoffice zur Alkohol-Falle werden. Stress, Frust und Einsamkeit verleiten sie dazu, das erste Glas schon mittags zu genießen. Eine neue Broschüre gibt konkrete Tipps, wie man sich davor schützt.

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  • Lese-Rechtschreib-Schwäche

    Lern-App hilft beim Lesen-Lernen

    Etwa 5 bis 10 Prozent der Kinder haben eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Eine neu entwickelte Lern-App trainiert ihren Sprachrhythmus und hilft dadurch, Lesen und Schreiben zu lernen.

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